Trabitz
17.07.2023 - 08:46 Uhr

Marina Muhr bleibt an der Spitze der Landkreis-JU

Marina Muhr (Vierte von rechts) bleibt zwei weitere Jahre an der Spitze des JU-Kreisverbandes Neustadt/WN. JU-Bezirksvorsitzender Matthias Meier und CSU-Kreischef Stephan Oetzinger (Dritter und Fünfter von links) lobten die Arbeit der jungen Christsozialen. Bild: bgm
Marina Muhr (Vierte von rechts) bleibt zwei weitere Jahre an der Spitze des JU-Kreisverbandes Neustadt/WN. JU-Bezirksvorsitzender Matthias Meier und CSU-Kreischef Stephan Oetzinger (Dritter und Fünfter von links) lobten die Arbeit der jungen Christsozialen.

Marina Muhr bleibt weitere zwei Jahre an der Spitze des JU-Kreisverbandes NeustadtWN. Einstimmig wurde die Pressatherin durch die Delegierten in Ihrem Amt bestätigt. „Wir wollen weiter Anwalt und Stimme der jungen Generation sein, deshalb unterstützen wir auch unsere beiden Landtagsabgeordneten Stephan Oetzinger und Tobias Reiß, die gerade Anliegen junger Menschen in München einbringen“, so Muhr nach ihrer Wahl.

Zur Seite stehen ihr als Stellvertreter Paula Herrmann (Vohenstrauß), Christoph Müllhofer (Pleystein), Christian Fuchs (neu, Moosbach) und Florian Eckert (Pressath). Neuer Schatzmeister ist Christoph Busch. Als Schriftführer fungieren Uli Kißler und Jonas Kick. Als neues Geschäftsführer-Duo bestimmte die Versammlung Katharina Diertl und Andreas Hermann. Die Beisitzer Florian Piehler, Christian Gallitzendörfer, Thomas Gallitzendörfer, Dominick Kräml, Sebastian Meier, Christoph Müller, Jana Strigl und Christian Müller vervollständigen den Vorstand.

„Wir haben viel für die junge Generation in der Region erreicht, angefangen von der OTH Amberg-Weiden über die Ansiedlung des Landesamtes für Finanzen, wir bieten junge Menschen viele Chancen in unserer Heimat“, betonte CSU-Kreisvorsitzender Oetzinger.

JU-Bezirksvorsitzender Matthias Meier forderte die JU auf, sich bei der anstehenden Wahl einzubringen. „Wir haben in der Vergangenheit viele junge Köpfe wie Stephan Oetzinger ins Parlament gebracht und stehen für eine Politik der Chancen statt der Verbote“, so Meier. Muhr wolle in den kommenden beiden Jahren die Arbeit der Ortsverbände nach den Coronajahren wieder stärker in den Mittelpunkt der Arbeit der JU im Landkreis Neustadt stellen. Zudem solle auch der Austausch mit der JU-Kreistagsfraktion intensiviert werden.

 
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