Die 2,9 Kilometer zwischen der Stadtgrenze Weiden und Weiherhammer kosteten rund 1,3 Millionen Euro. 50 Prozent übernahm die Regierung der Oberpfalz. Lob kam von der Baufirma Rädlinger für das Verständnis während der Bauphase. Bürgermeister Ludwig Biller dankte den Bewohnern und dem Unternehmen, das die Maßnahme noch 2018 zum Abschluss gebracht habe. "Die Ortsdurchfahrt ist mit der erhöhten Bordsteinkante topp und für Fußgänger, besonders für die Schulkinder ein Beitrag zur Sicherheit", brachte es Daniela Siller auf den Punkt. Gleichwohl hält Hans Weiß eine Orientierungslinie an der neuen Straße für sinnvoll. Denn: "Die Bankette sind in gleicher Farbe wie die Fahrbahn und deshalb bei Nacht nicht ersichtlich. Es geht wegen der Unfallgefahr um die Sicherheit der Autofahrer, vor allem fremder." Biller: "Wir werden dies klären." Johann Kneidl wies auf die vor vier Jahren geteerten, wieder aufgebrochenen Löcher auf der Gemeindeverbindungsstraße nach Mallersricht hin. Der Rathauschef kündigte die Aufnahme aller schadhaften Wege in den Sanierungsplan an. Biller informierte ferner, dass aufgrund eines Wasserschadens die Erneuerung der Steuerungstechnik in der Pumpstation fällig war.
"Wer muss den Lohbach-Graben reinigen?", wollte Franz Spiegel wissen. "Der ist am Spielplatz zugewachsen", fügte Alfred Kneidl hinzu. Biller will sich der Sache annehmen. Wolfgang Pöllath bat, die Kommunale Verkehrsüberwachung doch zu Stoßzeiten durchzuführen. Johann Kneidl wünschte die Überprüfung des Geschwindigkeitsanzeigers aus Richtung Neunkirchen, der zu spät einschalte. Abhilfe zu schaffen empfahl Andreas Siller wegen des Abschwemmens der Böschung zum Anwesen Agnes Alex.
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