Trisching bei Schmidgaden
27.08.2019 - 14:30 Uhr

Das Wochenende steht ganz im Zeichen der Kirchweih

15 Kirwapaare haben sich schon seit Wochen auf ihren großen Auftritt vorbereitet. An diesem Wochenende ist es nun soweit: In Trisching ist wieder Kirwa.

Das Bild zeigt die 15 Kirwapaare in Trisching 2019 Bild: ral
Das Bild zeigt die 15 Kirwapaare in Trisching 2019

Als Kirwapaare fungieren heuer Julius Luber und Sarah Hierl, Dominik Delling und Lea Hierl, Thomas Wisgickl und Emy Allwang, Stefan Großer und Selina Delling, Johannes Kaa und Anna Wienhold, Daniel Fruth und Julia Bauer, Jonas Sebald und Lisa Rehorz, Christoph Demleitner und Julia Rehorz, Sandro Weber und Felicitas Hölzl, Florian Praller und Nicole Hierl, Johannes Wienhold und Lisa Moritz, Ramon Gelon und Daniela Schmidt, Valentin Luber und Selina Großmann, Fabian Hierl und Lena Strunk sowie Stefan Bauer und Kathrin Kaa.

Eine besondere Aufgabe kommt auch auf die Kirwaburschen zu: Sie müssen gemeinsam mit den freiwilligen Helfern den Kirwabaum aufstellen. Das Festzelt steht wie jedes Jahr im Hof des Vereinshauses. Für die auswärtigen Gäste stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Los geht die dreitägige Kirwa am Freitag, 30. August, um 16 Uhr mit dem Aufstellen des Kirwabaumes beim Festzelt. Um 19.30 Uhr ziehen die Kirwapaare mit der Rhaner-Bierkönigin in das Festzelt ein. Anschließend folgt der Bieranstich. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Band "d'Urwaidler". Am Samstag, 31. August, findet um 18.30 Uhr ein Vorabendgottesdienst in der Marienkirche mit anschließendem Standkonzert am Kirchplatz statt. Von dort geht es dann zurück zum Bierzelt. Dort spielt ab 20 Uhr die Band "Stockerholzer Buam". Am Sonntag, 1. September haben die Kirwapaare um 14.30 Uhr ihren großen Auftritt beim Tanz um den Kirwabaum. Anschließend ist Zeltbetrieb bei Kaffee und Kuchen mit der "Haflinger-Musi". Ab 18 Uhr übernimmt dann das "Buchberg-Echo" die musikalische Unterhaltung. Gegen 23 Uhr wird der Kirwabaum verlost. Am Montag folgt noch ein Nachgang mit dem "Kirwabärtreiben" durch das Dorf.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.