Troschelhammer bei Pressath
29.05.2019 - 10:20 Uhr

Heilige Maria als Vorbild

Bittprozessionen prägten in vielen Pfarreien die Tage vor dem Fest Christi Himmelfahrt. Seit einigen Jahren wird diese Tradition in Pressath und Schwarzenbach um den Bittgang nach Troschelhammer ergänzt.

Das Feuerwehrhaus wird zum Gotteshaus umfunktioniert. Den Gottesdienst zelebriert Ruhestandspfarrer Wolfgang Traßl. Bild: mng
Das Feuerwehrhaus wird zum Gotteshaus umfunktioniert. Den Gottesdienst zelebriert Ruhestandspfarrer Wolfgang Traßl.

Während des Bittgangs wurden Lieder gesungen, Fürbitten vorgetragen sowie Litaneien gebetet. Den Gottesdienst im Feuerwehrhaus zelebrierte in diesem Jahr Ruhestandspfarrer Wolfgang Traßl. Gut 100 Gläubige waren der Einladung nach Troschelhammer gefolgt. In Anlehnung an den Marienmonat Mai sangen die Pfarrangehörigen viele Marienlieder, die Günther Hösl an der Orgel begleitete. Claudia Melchner trug die Lesung und Renate Kneidl die Fürbitten vor. Mit dem Lied „Leise sinkt der Abend nieder“ und dem Wettersegen endete die Feier. Abermals galt der Dank den Feuerwehren Pressath und Troschelhammer für die Verkehrsabsicherung, die Vorbereitungen sowie die Bereitstellung des Feuerwehrgerätehauses, dem Roten Kreuz für den Sanitätsdienst, den Vorbetern, den Ministranten und dem Organisten für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes. Anschließend ging es zum weltlichen Teil über. Viele Gottesdienstbesucher folgten der Einladung, noch etwas in Troschelhammer zu bleiben und sich bei der Feuerwehr zu stärken.

 
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