Unterauerbach bei Schwarzach
31.07.2025 - 11:24 Uhr

Gelungener "Sommernachtstraum 2.0" der Blaskapelle Auerbachtal reißt das Publikum mit

Die Blaskapelle Auerbachtal begeistert beim "Sommernachtstraum2.0" mit einem bunten Konzertprogramm, von Volksstücken bis hin zu modernen Klängen. Bei der Veranstaltung im Grabinger-Wenzl-Stodl sorgt die Musik für Festlaune.

Die Blaskapelle Auerbachtal beim "Sommernachtstraum 2.0". Bild: Anton Grabinger
Die Blaskapelle Auerbachtal beim "Sommernachtstraum 2.0".

Mit einem bunten und abwechslungsreichem Konzertprogramm gestaltete die Blaskapelle Auerbachtal den "Sommernachtstraum2.0" witterungsbedingt im Grabinger-Wenzl-Stodl in der Ortsmitte von Unterauerbach. In Formation marschierte die Blaskapelle in den festlich geschmückten Stodl mit dem Marsch "Ruetz" ein, was für einen beschwingten Auftakt des Festabends sorgte. Einen ungezwungenen und gemütlichen Abend verspracht die Vorsitzende Michaela Lehner in den Begrüßungsworten. Daher hatten die Musiker auf das Tragen der Oberpfälzer Tracht verzichtet, sondern waren in den Musikanten-T-Shirts auf der Bühne.

Beim ersten Teil des Konzertes wurden bekannte Volksstücke dargeboten, zum Beginn stand jedoch – zur Überraschung für einen anwesenden Geburtstagskindes – der Choral "Happy Birthday", der in einen Marsch überleitete und letztlich als Swing endete. Nach Polkas wie "Kinderaugen" und "Dompfaff" folgte zum mitschunkeln der Märchenwalzer, sowie die "Südböhmische Polka" und "Schöne Serenade". In der Pause hatten die Nachwuchsmusikanten der Blaskapelle in der Besetzung Trompete, Flügelhorn, Tenorhorn, Klarinette und S-Sax ihren ersten Auftritt.

Zum mitsingen eingeladen waren die Besucher im zweiten Konzertabschnitt. Bei "Böhmischer Traum" und "Böhmische Liebe" waren die Besucher voll im Element, sangen und klatschten. Beim "S'boarische Bier" sangen die Musikanten, und mit "Hallo Kleine Maus" und der "Festtagslaune" schloss der kurzweilige und gemütliche Abend unter der musikalischen Leitung von Katrin Obendorfer.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.