Die Baumaßnahme hat ein Kostenvolumen von über 500.000 Euro, der Auftrag ging an die Firma Pichl aus Hiltersdorf. Die Stadt Vilseck erhält dafür eine Förderung von 80 Prozent. Um das Grundwasser von der Baustelle direkt neben der Vils fernhalten zu können, war es notwendig, eine Spundwand aus Eisen elf Meter tief in den Untergrund zu rammen. Ein neues Pumpenhaus mit Schmutzgutrechen entstand. Vor dem Pumpwerk werden die beiden Abwasserkanäle rechts und links der Vils zusammengeführt, das Abwasser wird zur Kläranlage weitergepumpt. Diese Maßnahme sieht die Stadt Vilseck als weiteren großen Schritt zur Verbesserung der Abwasserversorgung.
Vilseck
08.07.2019 - 13:51 Uhr
Elf-Meter-Spundwand schützt das neue Pumpwerk
von Stefanie Gradl

Bevor die Spundwand mit dem großen Spezialkran wieder herausgezogen wurde, trafen sich die Vertreter der Baufirmen zusammen mit Bürgermeister Hans-Martin Schertl (Mitte) und Bauamtsleiter Stefan Ertl (rechts) mit den Mitarbeitern des Klärwerks zu einer Baubesprechung von dem neuen Pumpwerk.
Bild: Stefanie Gradl
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel
Zum Fortsetzen bitteE-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.












Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.