Die Liste der Aktivitäten des Vilsecker Frauenbunds war nicht so lang wie sonst. Dennoch berichtete Sprecherin und Schriftführerin Monika Mrosek bei der Jahreshauptversammlung über viele Veranstaltungen während der Corona-Pandemie. „Das Basteln und der Verkauf von Osterkerzen, Palm- und Kräuterbuschen ermöglichte es, wieder einige Spenden zu verteilen“, teilte Mrosek mit. Die Flutopfer im Ahrtal, die Priesterausbildung in Indien sowie Ukraine-Geflüchtete seien finanziell bedacht worden. Sie erinnerte an das Priesterjubiläum von Pater Robin Xavier, Besuche am Goglhof in Eberhardsbühl und des Schlackenbergs in Sulzbach-Rosenberg sowie eine Meditation in den Vilsauen. Positive Zahlen vermeldete Schatzmeisterin Sonja Stubenvoll.
Den Dank des Bezirksvorstands überbrachte stellvertretende Diözesanvorsitzende Kerstin Aufschneider. Sie lobte das ehrenamtliche Engagement der Vilsecker Frauen. Es sei in den vergangenen Jahren nicht einfach gewesen sei, das Vereinsleben aufrecht zu erhalten. Auch sei es in der heutigen Zeit zunehmend schwieriger, Menschen für ein Ehrenamt zu gewinnen. Deshalb könne man die hier geleistete Arbeit gar nicht hoch genug einschätzen.
Die Neuwahlen ergaben folgendes Vorstandsteam: Sprecherin und Schriftführerin Monika Mrosek, Schatzmeisterin Sonja Stubenvoll und Elisabeth Englhardt, Beisitzerinnen Sonja Andraschko, Anita Hentschke, Susanne Liermann, Christine Schedl, Inge Steckel, Sigrid Steffey und Claudia Ziegler, Kassenprüferinnen Agnes Lindner und Sieglinde Winkelmaier. Als geistlicher Beirat fungiert weiter Pater Robin Xavier. Ein kleiner Imbiss und ein interessanter Lichtbildervortrag rundeten die Generalversammlung ab.
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