Der ADAC setzt mit diesem Verkehrsunterricht darauf, dass all das, was Kinder in der Praxis hautnah erleben, einen Lerneffekt bringt. Vermieden werden soll so, dass ein Kind auf die Straße läuft und von einem Auto erfasst wird. Die Sechstklässler der Vilsecker Mittelschule und die fünfte Klasse hatten jeweils zwei Unterrichtsstunden beim ADAC-Moderator für Verkehrserziehung, Uwe Hauber. Die Kinder erarbeiteten zunächst die Lehrformel „Reaktionsweg plus Bremsweg ist Anhalteweg“ und machten danach praktische Versuche zum Anhalteweg. Im letzten Teil von „Hallo Auto“ erlebten die Mädchen und Buben schließlich eine Vollbremsung aus 30 km/h mit. Für die Kinder war dies ein eindrucksvolles Erlebnis und zeigte ihnen, wie wichtig es ist, sich im Auto anzuschnallen. Die Zehn- bis Elfjährigen waren von dieser spielerischen und praxisnahen Form des Verkehrsunterrichts begeistert. Auch Lehrerin Hildegard Seegerer-Thiel beurteilte die verkehrserzieherischen Inhalte als hervorragend.
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