Da das Vilsecker Rathaus aus allen Nähten platzt und mittlerweile jedes Zimmer besetzt ist, müssen neue Räume her. Auf Beschluss des Stadtrat hin werden ein Besprechungs- und ein Prüferzimmer sowie ein kleiner Sitzungssaal geschaffen. Unterkommen sollen diese in einem Anbau am Rückgebäude des Rathauses.
Für die Arbeiten ist schweres Gefährt notwendig. Um die Baumaterialien inklusive einem Minibagger in den Hinterhof zu schaffen, ein Hochkran mit einem 80-Meter-Ausleger steht nun vor dem Rathaus. Mittels Mulden wurde der Humus heraustransportiert, Schotter, Eisenbewehrung, Beton und Ziegelsteine müssen über die Dächer der beiden Rathausgebäude gehoben werden. Der Stadtrat hat diese Baumeisterarbeiten an die Firma Gnan und Köper aus Sulzbach-Rosenberg vergeben. Viele Gewerke für den Innenausbau übernehmen Vilsecker Firmen. Der Einzug in den neuen Anbau ist für März 2020 vorgesehen.













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