Vilseck
23.05.2022 - 10:43 Uhr

Pfarrei St. Ägidius Vilseck verabschiedet langjährige Oberministrantin

Wechsel an der Ministranten-Spitze in der Vilsecker Pfarrei St. Ägidius: Diakon Dieter Gerstacker (links) und Pfarrvikar Pater Jimmy Joseph verabschieden Oberministrantin Mona Kreuzer (links) und ihre Schwester Ina Kreuzer (Mitte). Neue Ministranten-Chefin ist Marie Schöpf (rechts). Vorne Ministrant Kilian Ziegler. Bild: rha
Wechsel an der Ministranten-Spitze in der Vilsecker Pfarrei St. Ägidius: Diakon Dieter Gerstacker (links) und Pfarrvikar Pater Jimmy Joseph verabschieden Oberministrantin Mona Kreuzer (links) und ihre Schwester Ina Kreuzer (Mitte). Neue Ministranten-Chefin ist Marie Schöpf (rechts). Vorne Ministrant Kilian Ziegler.

15 Jahre stand Mona Kreuzer in der Pfarrei St. Ägidius als Messdienerin am Altar, davon sechs Jahre als Oberministrantin und Gruppenleiterin. Als Nachfolgerin ihres Bruders Mario erstellte sie die Minipläne, leitete Gottesdienstproben, teilte Sternsinger und Ratscher ein, half bei Pfarr- und Gärtnereifesten, beim Basteln für den Weihnachtsmarkt und organisierte Ausflüge und Zeltlager.

Auch ihre jüngere Schwester Ina hört nun nach zehn Jahren als Ministrantin auf. Sie war ihrer großen Schwester stets eine wertvolle Hilfe als Gruppenleiterin bei der Betreuung der Buben und Mädchen. Vom damaligen Stadtpfarrer Dietmar Schindler waren die beiden Kreuzer-Schwestern bereits in der zweiten Klasse in die Ministrantengruppe aufgenommen worden. In all den Jahren konnten sie auch stets auf die Unterstützung ihrer Mutter zählen, der Vilsecker Mesnerin Michaela Kreuzer.

Die Gläubigen der Pfarrei, die das große Engagement sehr zu schätzen wussten, zollten Mona und Ina zum Abschied großen Beifall. Pfarrvikar Pater Jimmy Joseph würdigte ihren Einsatz zur Ehre Gottes mit Dankesworten und einigen Aufmerksamkeiten. Gleichzeitig stellte er die neue Oberministrantin Marie Schöpf vor. Die Messdiener-Schar hatte bereits am Nachmittag ihre beiden Cheffinnen zuhause besucht und sie mit Geschenkgutscheinen überrascht.

 
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