Vilseck
16.10.2023 - 09:11 Uhr

Pfarreiengemeinschaft Vilseck-Schlicht-Sorghof verabschiedet Diakon Dieter Gerstacker

Die Pfarreiengemeinschaft Vilseck-Schlicht-Sorghof verabschiedet nach fünf Jahren ihren Diakon Dieter Gerstacker, der künftig in Hahnbach, Gebenbach und Ursulapoppenricht tätig sein wird (von links): Michaela Kreuzer, Werner Prechtl, Hubert Merkl, Thomas Pröls, Diakon Dieter Gerstacker, Markus Graf, Pater Robin Xavier und Noah Ziegler. Bild: rha
Die Pfarreiengemeinschaft Vilseck-Schlicht-Sorghof verabschiedet nach fünf Jahren ihren Diakon Dieter Gerstacker, der künftig in Hahnbach, Gebenbach und Ursulapoppenricht tätig sein wird (von links): Michaela Kreuzer, Werner Prechtl, Hubert Merkl, Thomas Pröls, Diakon Dieter Gerstacker, Markus Graf, Pater Robin Xavier und Noah Ziegler.

Bei einem Dankgottesdienst verabschiedete die Pfarreiengemeinschaft Vilseck-Schlicht-Sorghof ihren Diakon. Nach fünfjähriger Tätigkeit ist Dieter Gerstacker seit 1. September in Hahnbach, Gebenbach und Ursulapoppenricht tätig.

Stadtpfarrer Pater Robin Xavier dankte dem scheidenden Diakon für seinen treuen Dienst und die gute Zusammenarbeit während des vergangenen halben Jahrzehnts und versicherte, dass ihn die Pfarreien stets in guter Erinnerung behalten werden. Dem schloss sich Pfarrgemeinderatsvorsitzende Michaela Kreuzer an. Sie sprach von der Hingabe, mit der Gerstacker die zahlreichen pastoralen Aufgaben bewältigt habe. Kirchenpfleger Thomas Pröls aus Vilseck und seine Kollegen Markus Graf aus Schlicht und Hubert Merkl aus Sorghof überreichten zum Dank für die jahrelange Unterstützung kleine Präsente.

Diakon Dieter Gerstacker gab den Dank für das entgegengebrachte Vertrauen zurück. Er habe eine gute Zeit hier verbringen dürfen und dabei viele Kontakte und Freundschaften geknüpft. Er vergaß nicht, neben Pater Robin und Pater Jimmy auch den Gläubigen und den Vertretern und Mitarbeitern der kirchlichen Gremien, Vereinen und Verbänden zu danken. Auch die Mesner, Ministranten, Pfarrsekretärinnen und Organisten schloss er in seinen Dank ein. „Ohne sie alle wäre eine Arbeit in der Seelsorge nicht möglich gewesen“, fügte er hinzu. „Ich war sehr gerne diese fünf Jahre Ihr Diakon“, versicherte er in der Hoffnung, dass man sich auch künftig nicht ganz aus den Augen verlieren werde und dass er jederzeit bei Bedarf gerne hier aushelfen werde. „Halten Sie Ihrer Pfarreiengemeinschaft auch angesichts der Zerrissenheit in der Kirche die Treue“, appellierte er.

 
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