Am Donnerstag führte die VPI Amberg in der Zeit von 12.30 bis 17.30 Uhr auf der Staatsstraße 2166 eine Geschwindigkeitsmessung durch. Bei erlaubten 100 Stundenkilometern mussten die Beamten in diesem Zeitraum insgesamt 27 Verkehrsteilnehmer beanstanden. 14 lagen im Verwarnungsbereich und 13 im Bereich einer Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeige, hiervon wiederum müssen drei mit einem Fahrverbot rechnen. Der „trauriger Tagessieger“, wie die Polizei in ihrem Bericht den Fahrer des Seat bezeichnet, wurde mit 197 km/h gemessen. Ihn erwarten nun ein Bußgeld in Höhe von 700 Euro, zwei Punkte in der Verkehrssünderdatei und drei Monate Fahrverbot. Des Weiteren wird gegen ihn wegen des Vergehens „verbotenes Kraftfahrzeugrennen“ ermittelt.
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