Nachdem am Auto einer Vilseckerin, die am Montagmorgen auf der Staatsstraße 2120 zwischen Vilseck und der Einmündung Söllnes in Richtung Hohenzant unterwegs war, auf einmal die Seitenscheibe splitterte und sich die Frau dies nicht erklären konnte, startete eine großangelegte Suchaktion. Die Befürchtung: es könnte sich eine verletzte Person in der Nähe des Unfallorts befinden. Wie ein Sprecher der Polizeiinspektion Auerbach auf Nachfrage von Oberpfalz-Medien am Mittwoch bestätigte, wurde die Suchaktion eingestellt. "Es haben sich keine Hinweise auf möglicherweise beteiligte Personen ergeben", sagte er. Es sei möglich, dass die Schäden am Spiegel und an der Seitenscheibe dadurch entstanden sind, dass die Frau einen Leitpfosten touchiert hat. Am Montag wurden zunächst umfangreiche Suchmaßnahmen bis in die Morgenstunden hinein unternommen. Die örtliche Feuerwehr hatte das Gebiet um die Unfallstelle großräumig abgesucht, es war auch eine Drohne der Feuerwehr Kümmersbruck mit Wärmebildkamera im Einsatz. Zudem kam ein Polizeihubschrauber an die Unfallstelle.
Suche nach womöglich verletzter Person nach Unfall bei Vilseck eingestellt
Nach einer intensiven Suchaktion zwischen Vilseck und Hohenzant steht fest, dass keine weitere Person an dem Unfall am Montagmorgen beteiligt war.
Symbolbild: Petra Hartl
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