„Wir müssen Pater Gerhard Lagleder und seine Hilfsprojekte in Südafrika auch und gerade in diesem Jahr wieder unterstützen“, ruft Vereinsvorsitzender Franz-Josef Einhäupl auf. Zusammen mit seinen Mitstreitern hat er deshalb eine außergewöhnliche Benefizveranstaltung konzipiert, eine Art Privatkonzert. „Die Besucher können sich selbst ihre Lieblingskünstler aussuchen“, kündigt Einhäupl an.
Diese Veranstaltung findet am Samstag, 3. Oktober, in der Vilsecker Stadtpfarrkirche St. Ägidius statt. Die Mitwirkenden sind jeweils 80 Minuten vor Ort und bieten dabei in viermal 20 Minuten eine Auswahl ihrer besten Musikstücke. Mit dabei sind: von 15 bis 16.20 Uhr die Geschwister Rosemann (Streichtrio), von 16.20 bis 17.40 Uhr Simon Hefner (Akkordeon), von 17.40 bis 19 Uhr Lukas Schöpf (Orgel).
Die Einzelkonzerte in vier Blöcken dauern jeweils 18 Minuten. Das Besondere daran ist, dass die Besucherzahl pro Konzert-Block in der fast leeren Kirche mit ihrer hervorragenden Akustik auf acht Personen beziehungsweise vier Paare begrenzt ist. So verspricht dieses Beinahe-Privatkonzert mit wechselndem Publikum einen Hörgenuss der besonderen Art.
Platzreservierungen sind unbedingt erforderlich und können während der Geschäftszeiten in der Hauptverwaltung der Firma Einhäupl (Schlichter Straße 8, Vilseck, 09662/7 00 29-12) vorgenommen werden. „Vilseck gibt Hoffnung“ leitet freiwillige Spenden zu 100 Prozent an die Aids-Hilfe von Pater Gerhard Lagleder ins Zulu-Land weiter.
Aus Hygienegründen erfolgt der Zutritt zur Kirche (mit Maske) nur durch den Haupteingang; der Ausgang befindet sich auf der Rückseite. Bis zum Konzertbeginn und auch danach sind die Besucher in das Pfarrheim eingeladen, wo die Wartezeiten mit Informationen rund um den Verein sinnvoll überbrückt werden können.
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