Geld, das sie anstelle von Weihnachtsgeschenken an die Kunden für diesen Benefizzweck aufbrachten. „Das Geld bleibt zu 100 Prozent in der Region und ist bestimmt gut angelegt“, beteuerte Putzer. Ausgerechnet an diesem Tag kam er von einer Beerdigung eines kleinen Mädchens, das an einer unheilbaren Krankheit gestorben war und deren Familie seine Organisation bis zum Schluss unterstützte. „Es ist für uns immer besonders schmerzvoll, von den Betroffenen zu erfahren, dass es keine Hilfe mehr gibt“, führte Putzer aus. Das Leid der Familie berührt die Herzen, deswegen lässt Putzer auch in seiner Umtriebigkeit für die Organisation nicht nach und ist dafür fast täglich unterwegs.
„Die Spendenfreudigkeit ist in der Region sehr groß, und wir geben das Geld eins zu eins weiter, da wir alle ehrenamtlich arbeiten“, versicherte Putzer, der ein großartiges Team um sich scharen kann. Umso mehr freute er sich auch, dass heuer Heike und Julian Schön so eine große Summe erübrigten und damit Großherzigkeit bewiesen. „Damit wollen auch wir am Weihnachtsfest den Betroffenen etwas Freude und Liebe schenken“, versicherte Heike Schön.
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