Der Karatesport leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit. Jetzt gibt es dafür für den Karate-Dojo sogar ein Qualitätszertifikat. Daneben eine Kooperations-Urkunde für die Stadt und die bestens ausgebildeten Trainer. Der Präsident des Deutschen Karate Verbands (DKV) Wolfgang Weigert (7. Dan) und Prüferreferent Helmut Körber (7. Dan) vom Bayerischen Karatebund (BKB) kamen zu einer besonderen Ehrung für Abteilungsleiter Marcel Bieber und seine Karatekas in die neue Dreifachturnhalle. Präsident Weigert überreichte die gemeinsame Urkunde des Deutschen Karate Verbands und des Deutschen Städte- und Gemeindebunds an Drittem Bürgermeister Alfons Raab. Damit wird der Stadt Vohenstrauß bestätigt, ein werteorientiertes, integrationsförderndes, gesundheitspräventives und sozial verantwortungsvolles Training anzubieten.
Dass der Karatesport einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsprävention leistet, unterstrich der erste Mann im Deutschen Karate nochmals ausdrücklich. Mit dem Qualitätszertifikat wird die gute Arbeit im Karate-Dojo-Vohenstrauß besonders auch der bestens ausgebildeten Fachübungsleiter wertgeschätzt. Dies sind neben dem Abteilungsleiter Anna und Manfred Horn, Johannes und Josef Pflaum, Peter Riedl, Reinhard Spitzner und Josef Reichenberger. Zuletzt wurde noch eine Treueurkunde des Bayerischen Karatebundes für langjährige aktive Meldung der Karatekas an die Gemeinschaft übergeben. Raab lobte als Stadtvertreter die Karate-Abteilung als starkes, aktives Element im Turnverein Vohenstrauß.
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