Die Freunde des Weines waren drei Tage nicht gerade in einer Gegend, in der Wein angebaut wird, sondern eher das tschechische Bier hergestellt wird. Der erste Stop war daher in Budweis. Nach einem Stadtrundgang mit Reiseleiter, Realschuldirektor a.D. Hermann Weig, war Mittagessen in den historischen Fleischbänken. Anschließend wurde das Schloss Hluboka besichtigt, das auch das Neuschwanstein Böhmens genannt wird. Am nächsten Tag ging die Fahrt nach Südböhmen im Tal der Moldau entlang durch wunderbare Gegenden. Nach der Besichtigung der Wallfahrtskirche bei Krumau war Stadtrundgang in der Perle Böhmens, wie Krumau auch genannt wird. Am letzten Tag war eine Schifffahrt auf der angestauten Moldau, dem Lipno-Stausee, angesagt. Nach dem Mittagessen bereits wieder in Deutschland stand noch ein Besuch der „Gläsernen Scheune“ bei Viechtach auf dem Programm, wo der Weissager „Mühlhiasl“ und der Räuber Heigl beheimatet waren.
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