Der Christbaum vor dem Rathaus kommt er aus dem Garten der Familie Ries an der Pestalozzistraße. Bauhofmitarbeiter Martin Reil fällte den Baum. Mit dem Kran einer Firma aus Weiden wurde der stattliche Baum aus dem Garten gehievt und für den kurzen Transport zum Marktplatz auf ein städtisches Fahrzeug verfrachtet. Die serbische Fichte ist zwölf Meter lang und rund 600 Kilogramm schwer und wird in den nächsten Wochen den Rathausvorplatz mit knapp 200 Lichtern schmücken.
Die Bauhofmitarbeiter sind gehörig am Werkeln, denn auch die Marktplatz-Weihnachtsbeleuchtung mit rund 2400 Lichtern fordert vollen Einsatz. Außerdem stellt die Stadt in Kaimling, Roggenstein, Waldau, Altenstadt, Oberlind und an der Friedrichsburg im Schlosshof Christbäume auf. In Böhmischbruck erhält ein gepflanzter Tannenbaum von den städtischen Arbeitern eine Lichterkette. Nachdem heuer auch kein Glühwein- und Bratwurstduft beim „Advent im Schloss“ durch die Luft zieht, soll zumindest ein Christbaum den Vorplatz an der Friedrichsburg in weihnachtliches Flair tauchen und die Menschen erfreuen.
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