In der Jahreshauptversammlung der Gebietsverkehrswacht im Gasthof „Drei Lilien“ erklärte Vorsitzender Hans Messer den Grund für die filmische Rückschau auf die von der Deutschen Verkehrswacht ins Leben gerufenen Filme „Der 7. Sinn“: Da 1970 rund 21.000 Verkehrsteilnehmer in Deutschland getötet wurden, sahen sich alle Verantwortlichen in der Pflicht, gegenzusteuern. Eine der unterschiedlichen Maßnahme waren die Filme unter dem Titel „Der 7. Sinn“. Geschäftsführer Uli Völkl erörtere den Jahresbericht und Schatzmeister Franz Herrmann stellte einen sehr zufriedenstellenden Kassenbericht vor. Kassenprüfer Norbert Griesbacher hatte keine Mängel festgestellt.
Bürgermeister Andreas Wutzlhofer sprach auch im Namen seiner Bürgermeisterkollegen und Gemeindevertreter von Waidhaus, Moosbach und Tännesberg ein Grußwort. Er zeigte sich erfreut, dass bei der Pfalzgraf-Friedrich-Mittelschule wieder ein funktionierender Schülerlotsendienst eingerichtet werden konnte. Zudem lobte er die Hinweistafeln der Verkehrswacht, die gut sichtbar mit ständig wechselnden Themen beklebt werden. Das Stadtoberhaupt sieht in der Arbeit der Verkehrswacht einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit im Straßenverkehr, insbesondere für Kinder und Schulkinder. Filme aus den 70er Jahren aus der Reihe „Der 7. Sinn“, zeigten, was vor rund 60 Jahren im Mittelpunkt der Verkehrserziehung stand. Insbesondere die damaligen Ansichten über Frauen am Steuer verursachten mehrere Heiterkeitsausbrüche bei den Veranstaltungsteilnehmern.
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