Vohenstrauß
02.01.2023 - 11:00 Uhr

Indoorspielplatz des TV Vohenstrauß der Renner

Ob am Reck, auf dem Schwebbearren, über Springböcke oder auf dem Trampolin: Die Kinder dürfen ausgelassen und nach Herzenslust in der Eglseeturnhalle toben.

Rutschen, klettern und springen zum Jahresausklang konnten Mädchen und Buben nach Herzenslust mit ihren Eltern beim TV-Indoorspielplatz in der Eglseeturnhalle. Die Sparte Turnen der großen TV-Familie mit Claudia Landgraf, Magdalena Simon, Laura Bruckner, Sabine Krahmer und Katja Zierer organisierte diesen Mitmach-Nachmittag für Kinder im Alter zwischen 3 bis 7 Jahren. Knapp 200 Gäste lasteten die Halle sehr gut aus.

Turbulent ging es an allen Stationen zu. Reihum lieferten sich die Teilnehmer kleine Wettbewerbe an Reck, Stufenbarren, Schwebebalken, an den Seilen, den Sprossenwänden oder Rutschen, die mit Weichbodenmatten abgesichert waren. Kästen, Springböcke, und Bänke wurden mit Leichtigkeit oder mit kleiner Hilfestellung der Eltern überwunden. Lustig ging es auf dem Trampolin oder Swing Top zu. Bewegung von Groß und Klein war das A und O an diesem Aktionstag. So mancher Papa oder Mama, aber auch Großeltern, stellten den Gleichgewichtssinn beim Überqueren des Schwebebalkens unter Beweis. Die Spielfläche erstreckte sich auf das gesamte Hallenareal.

Für die Kleinsten gab es gesicherte Krabbellandschaften und so manche Hürde wurde ohne Angst überwunden. Wer durchgeschwitzt war und sich eine kleine Pause verschaffen wollte, hatte dazu im Foyer der Halle genügend Gelegenheit, denn Bettina Voit kümmerte sich mit ihrem Team um ausreichend Verpflegung mit Kaffee und Kuchen für die Erwachsenen sowie Brezen und Getränken für den kleinen Hunger und Durst zwischendurch.

TV-Vorsitzender Klaus Nigg schaute ebenfalls vorbei und war vom Spielvergnügen und der Freude der Kinder sichtlich angetan. Bestens angenommen wurden auch die Schaukelsitze, Airtracks oder Balancekissen. Kaum zu bremsen waren die Teilnehmer auf dem Trampolin, um immer höher zu springen. Dagegen wetteiferten andere wiederum an den Klettergerüsten, um die ausgedachten Tiefen zu überwinden. Wer im ersten Anlauf scheiterte, rutschte einfach wieder auf der Matte auf sicheren Boden und probierte es im selben Augenblick einfach nochmal. „Es ist herrlich die Kinder nach Herzenslust so im Spieleparadies toben zu sehen“, waren sich die Initiatoren einig.

 
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