Ihre Bedeutung zeigte sich wieder beim Schwelbrand im Dachstuhl der Firma Leistritz in Pleystein. Schon vom Brand eines Abfalleimers könne eine lebensgefährliche Rauchentwicklung ausgehen, sagte Ausbilder Günter Sommer. Gemeindam mit Lehrgangsleiter Albert Burger und Ausbilder-Kollege Matthias Neumann von der Stützpunktwehr Vohenstrauß betreuten die 25 Prüflinge.
Die Ausbildungszeit umfasst laut Burger zwei Samstage und vier Abendkurse. Den Atemschutzgeräteträgern wird höchste körperliche Leistung und akribischer Umgang mit den Geräten abverlangt. „Atemschutz ist mittlerweile bei fast allen Einsätzen das Wichtigste.“ Auf dem Ausbildungsplan standen Gerätetechnik, Atemgifte sowie die Übung in der Atemschutzstrecke im Atemschutzzentrum Nordoberpfalz in Neuhaus. Folgende Feuerwehrleute nahmen an der umfangreichen Ausbildung teil: Valentin Reil und Dominik Klos (FFW Waldthurn); Jonas Härtl und Matthias Schieder (FFW Irchenrieth); Matthias Rupprecht, Sabina Bauer, Florian Wazl (FFW Eslarn); Marcel Randig, Lukas Träger, Stephanie Bojer, Maria Hösl, Theresa Hanauer (FFW Waidhaus); Christian Gleißner und Thomas Pentner (FFW Waldkirch); Jonas Feneis (FFW Böhmischbruck); Philipp Kick, Marco Kick und Julian Grieb (FFW Tännesberg); René Albrecht, Stefanie Rösch und Marina Spickenreuther (FFW Altenstadt); Vinzenz Kellner (FFW Vohenstrauß); Matthias Kagerer (FFW Pirk); Kevin Pausch und Markus Lukas (FFW Pleystein).
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