Über die Kürze der Jahreshauptversammlung der Vohenstraußer Schützen war auch Bürgermeister Andreas Wutzlhofer erfreut. „Eine Jahreshauptversammlung in rekordverdächtig kurzer Zeit bei erstaunlich vielen Teilnehmern“, urteilte er. „Die Kasse stimmt, Investition wurden getätigt und dankenswerterweise von der Stadt bezuschusst“, so Vorsitzender Robert Diermeier. Die Mitgliederzahlen blieben trotz Corona stabil und der letzte Kredit sei in Kürze getilgt. Im November werde nun der Jahresbeitrag für 2022 abgebucht. Aus persönlichen Gründen legte der bisherige Schatzmeister Adrian Ratka seinen Posten nieder und bei der notwendigen Neuwahl wurde Markus Zwerenz auf den verwaisten Posten gewählt.
Heuer werde nochmals das Dach des Schützenhauses provisorisch repariert, bevor es im nächsten Jahr mit Trapezblech gedeckt werden soll. Wegen des dreifachen Gaspreises wird in den Wintermonaten die wöchentliche Trainingszeit auf einen Tag gekürzt. Ab 4. November ist das Schützenhaus nur noch freitags geöffnet. In ihren Grußworten an die Versammlungsteilnehmer warben Bürgermeister und der Vertreter des Sportschützengrenzgaus, Hans Kellner, um mehr Engagement im wettkampfsportlichen Bereich und bei den anstehenden Wahlen im Sportschützengrenzgau Vohenstrauß. Die Kritik kam bei der Vorstandschaft an, die umgehend Besserung versprach. Für Mitglieder und Interessierte findet Ende Oktober ein Waffensachkundekurs statt. Wegen des großen Zuspruchs ist eine Wiederauflage im November oder Dezember geplant.













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