Gerd Retzer, Vorsitzender des Kulturvereins, und sein Stellvertreter Werner Meier griffen dabei persönlich zu Schaufel und Spaten, um die verbuddelte Flasche Schnaps, ein Symbol für die Kirwa, wieder auszugraben. Währenddessen liefen die Feierlichkeiten im Dorfwirt und im Sportheim bereits auf Hochtouren. Die zahlreichen Gäste ließen sich in den beiden Gaststätten Krenfleisch und andere Kirwa-Schmankerl schmecken. Beim Dorfwirt geht es dann am Sonntag weiter, die Küche ist ab 18 Uhr geöffnet. Zum „Kirwa-Endspurt“ spielen am Montag zudem „D´Juxer“.
Im Sportheim gibt es auch am Samstag ab 17 Uhr kalte und warme Küche. Der Sonntag im Sportheim beginnt dann mit einem Frühschoppen, ab 11 Uhr bietet das Küchenteam des FCV einen reichhaltigen Mittagstisch. Kaffee und Kuchen gibt es am Nachmittag und am Abend wieder warme Speisen. Am Kirwa-Montag hat das Sportheim bereits ab 11.30 Uhr geöffnet. Dort wird durchgehend eine große Speisenauswahl angeboten, nachmittags stehen die Schafkopfer in den Startlöchern. Auch aus sportlicher Sicht wird das Kirwa-Wochenende beim FCV interessant. Die A-Jugend trifft am Samstag um 16 Uhr auf die B-Jugend der SpVgg Weiden. Anschließend spielt das Frauen-Team der Spielgemeinschaft Eschenbach/Vorbach gegen die Damen vom SSV Kirchenpingarten (Anstoß 18 Uhr). Am Sonntag erwarten die beiden Herrenmannschaften ab 13.15 Uhr die Sportfreunde vom TSV Reuth.
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