Wackersdorf
21.09.2023 - 13:03 Uhr

B 85 bei Wackersdorf: Dritter Bauabschnitt startet

Die Arbeiten an der B85 im Bereich Wackersdorf laufen auf Hochtouren. Nun fällt der Startschuss für den dritten Bauabschnitt.

Autofahrer müssen sich im Bereich Wackersdorf weiter auf Verkehrsbehinderungen einstellen: Im Bereich der vierspurigen B85 startet der dritte Abschnitt der Baurbeiten. Bild: Sebastian Kahnert/dpa
Autofahrer müssen sich im Bereich Wackersdorf weiter auf Verkehrsbehinderungen einstellen: Im Bereich der vierspurigen B85 startet der dritte Abschnitt der Baurbeiten.

Am Mittwoch, 27. September, beginnt die dritte Phase der Bauarbeiten an der Bundesstraße 85 bei Wackersdorf. Die Arbeiten dauern laut einer Mitteilung des Staatlichen Bauamtes voraussichtlich bis 20. Oktober. Hierzu ist es erforderlich, aus Schwandorf kommend die Ausfahrt von der B85 auf die Industriestraße zu sperren. Die Auffahrt von der Industriestraße auf die B 85 in Richtung Cham muss bereits ab Montag, 25. September, gesperrt werden.

Von Schwandorf und der Autobahn kommend Richtung Seengebiet und Industriegebiet Wackersdorf wird der Verkehr bis zur „Lohbauerkreuzung“ und dort über die Kreisstraße SAD 9 sowie die Industriestraße umgeleitet. Von der Industriestraße kommend in Fahrtrichtung Cham erfolgt die Umleitung analog über die Kreisstraße SAD 9 und an der „Lohbauerkreuzung“ zurück auf die B 85. An der Kreuzung wird die Geschwindigkeit zusätzlich beschränkt sowie Hinweistafeln errichtet.

Die Beeinträchtigungen im Bereich der Anschlussstellen Alberndorf und Wackersdorf sind weitestgehend Geschichte. Hierzu wird der Verkehr laut Bauamt ab der Überleitung auf die nördliche Richtungsfahrbahn auf den bereits fertig gestellten Abschnitt geleitet. Auch in Fahrtrichtung Cham ist an beiden Anschlussstellen eine Auffahrt auf die B 85 wieder möglich.

Im Zuge der Baumaßnahme werden auf der gesamten Länge des zweibahnigen Abschnitts die sogenannte Asphaltbinder- und die Deckschicht sowie die bestehende Betonleitwand im Mittelstreifen erneuert. Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen rund fünf Millionen Euro.

 
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