Wie Pressesprecher Johann Miesbeck mitteilte, haben Beamte die Papiere eines Mannes aus Belgien kontrolliert, der in einem VW-Bus mit bulgarischem Kennzeichen unterwegs war.
"Beim Abchecken der Daten stellten die Zöllner fest, dass der 29-Jährige mit Haftbefehl von der Staatsanwaltschaft Passau gesucht wurde", schreibt Miesbeck. Grund dafür war, dass er wegen Kennzeichenmissbrauchs zu einer Geldstrafe von 2065 Euro verurteilt wurde, die er allerdings nie bezahlt hatte. Weil er auch dieses Mal knapp bei Kasse war, lieferten ihn die Bundespolizisten für 59 Tage Ersatzfreiheitsstrafe in die JVA nach Weiden ein.
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