Mit voller Überzeugung bestand ein 38-jähriger Russe bei einer Grenzkontrolle am Montagvormittag, 23. Oktober, auf die Echtheit seines rumänischen Ausweises. Wie die Bundespolizei Waidhaus aber berichtet, handelte es sich dabei um eine Fälschung. Auch der rumänische Führerschein des Russen war nicht echt. Bei der anschließenden Befragung gab der 38-Jährige zu, die gefälschten Dokumente für 800 Euro von einem Bekannten in Frankreich erworben zu haben. Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung, Fahrens ohne Fahrerlaubnis und der unerlaubten Einreise nach Deutschland. Nach der Kontrolle durfte er nicht in Deutschland bleiben, sondern musste zurück nach Tschechien fahren.
Waidhaus
24.10.2023 - 11:02 Uhr
Bundespolizei Waidhaus entlarvt vermeintlichen Rumänen
von Kira Lorenz
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