Das Motto „Gott zur Ehr‘, dem Nächsten zur Wehr“ ist für die Waidhauser Jugendfeuerwehr Verpflichtung. Und so stand der Sonntag zum 20-jährigen Gründungsjubiläum zunächst ganz im Zeichen des Festgottesdienstes, den Pfarrer Georg Hartl nach dem Kirchenzug der Ehrengäste und Vereinsabordnungen in der Pfarrkirche St. Emmeram feierte. Auch der Geistliche unterstrich dabei die große Wertstellung des Feuerwehrnachwuchses und den Zusammenhalt.
Dieser zeigte sich gleich wieder beim Frühschoppen, bei dem die jungen Leute mitunter ganz schön ins Schwitzen kamen, um die Nachfrage nach Getränken und Imbiss zu stillen. Das galt ebenso beim Mittagessen. Und so blieb in manchem Haus sozusagen „die Küche kalt“.
Auch für den Nachmittag hieß es bei den jungen Leuten: „Wir sind gerüstet.“ Und so war beste Stimmung angesagt, als die „Feierwehr-Muse“ unter der Leitung von Gerhard Hanauer nicht nur fleißig, sondern vor allem prächtig aufspielte und die Gäste überwiegend mit bekannten Liedern aus Böhmen und dem Egerland vorzüglich unterhielt. Auch die Kinder kamen an den Festtagen nicht zu kurz und hatten unter anderem ihren Spaß in der Hüpfburg. Am Ende gab es für die Nachwuchstruppe um Jugendwart Dominik Zintl in jeder Hinsicht ein dickes Lob und viel Beifall.
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