Die engagierte Lehrerin der Kombiklasse 3 und 4, Michaela Uebelacker, nutzte die Lockerungen postwendend und organisierte den hochwertigen Abschluss des Schuljahres. Zugleich rundete das Thema die Theorie im Fach Heimat- und Sachkunde ab.
Nachdem der Besuch bei der Feuerwehr 2020 coronabedingt ausgefallen war, war die Freude nun auf beiden Seiten umso größer. Ein Team um die Brandschutzerzieher Maria Hösl und Vera Stahl holte die Kinder mit den Feuerwehrautos von der Schule ab. Jugendwartin Christine Hölzel, Maschinist Bernhard Zenk, Atemschutzwart Markus Mösbauer, Neumaschinist Max Fuchs und Kreisbrandmeister Matthias Schmidt leisteten anschließend Beiträge zum Programm, sodass es ein gelungener Vormittag wurde, der allen Beteiligten sichtlich Freude bereitete.
Geboten war jede Menge: von der Schutzausrüstung über Wasserwerfer, und Fettbrand bis hin zur technischen Hilfeleistung. Ein Höhepunkt war ein kleiner Parcours, den alle Kinder absolvieren durften. Wer dabei erfolgreich war, erhielt ein "Feuerwehr-Waidhaus-Käppi". Den Abschluss bildete eine Fahrt mit dem Feuerwehrauto, bei der sogar Martinshorn und Blaulicht eingeschaltet wurden.
Die Jugendwarte warben abschließend noch für den Eintritt in die Jugendfeuerwehr. Mädchen und Buben ab zwölf Jahren, die Interesse an der Feuerwehr haben, können sich jederzeit an Dominik Zintl oder die Kommandanten Markus Schwarz und Hans-Peter Müller wenden.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.