Schleierfahnder der Bundespolizei haben am Montagmittag einen 31-jährigen Mann festgenommen, den das Amtsgericht Viersen (Nordrhein-Westfalen) wegen Fahrens ohne Führerschein verurteilt hatte. Laut Pressemitteilung der Polizei kontrollierten die Beamten den 31-Jährigen am Montag als Beifahrer. Dabei stellten sie einen Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach fest. Der Mann war damals vorsätzlich ohne Führerschein unterwegs gewesen, weshalb das Amtsgericht ihn im Mai 2018 zu einer Strafe von 4200 Euro verurteilt hatte.
Der Mann konnte die Strafe am Montag jedoch direkt vor Ort bezahlen. Dadurch blieb ihm die Freiheitsstrafe von 70 Tagen erspart und er durfte weiterreisen.
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