Marktrat Rudi Grundler junior übernahm die Organisation und freute sich riesig, weil auch SPD-Ortsvorsitzende Irmgard Bótha unbedingt dabei sein wollte. In seiner Marktratskollegin Vera Stahl fand er zudem eine geniale Unterstützung während der gesamten Tagestour. Mit „schön, kurzweilig und informativ“ beurteilten die Teilnehmer das Gesamtprogramm. Zwar blieb das Interesse schon ein bisschen hinter den Erwartungen zurück, doch erwies sich die überschaubare Gruppe letztlich als großes „Plus“ für alle Teilnehmer.
Alle Attraktionen konnten stets gemeinsam wahrgenommen werden und so vertiefte stets ein reger Erfahrungsaustausch zum Gesehenen und Erlebten die Fahrt nach Pilsen. Im Gyroskop war es interessant zu sehen, wie sich die Astronauten auf das Weltall vorbereiten. Noch mehr rückten die vielen spannenden und interessanten Experimente in den Mittelpunkt der Anziehung. Am Besten war das schiefe Haus, weil dort gezeigt wurde, wie sich das eigene Gleichgewichtsempfinden durcheinanderbringen lässt.
Begeistert lauschten die Waidhauser auch dem Versuch, im Umgang mit Frequenzen. Ebenso fand das Flaschenzugprinzip in der Eingangshalle seine Fans. Der Nachwuchs übte sich im Goldwaschen mithilfe von Goldpfannen oder im Blick durch die Virtual-Reality-Brille. Plasmakugel und Bohrsimulator gefielen nicht minder. Nach den ungeahnten Blicken ins Weltall mithilfe des 3-D-Planetariums stand auch schon wieder die Heimreise im Fokus.
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