Waldershof
17.09.2018 - 10:20 Uhr

Gottes Segen für Verkaufs- und Kassenhäuschen

Eineinhalb Jahre hat es gedauert. Doch die Arbeit hat sich gelohnt. Der TSV Waldershof ist stolz auf das Verkaufs- und Kassenhäuschen am Eingang zum neuen Sportplatz. Entstanden ist ein echtes „Schmuckkästchen“.

Stadtpfarrer Bernd Philipp und Pfarrer Andreas Kraft segnen das neue Verkaufs- und Kassenhäuschen. Mit dabei zahlreiche Helfer und Vereinsmitglieder. Bild: fpoz
Stadtpfarrer Bernd Philipp und Pfarrer Andreas Kraft segnen das neue Verkaufs- und Kassenhäuschen. Mit dabei zahlreiche Helfer und Vereinsmitglieder.

Bei der Einweihungsfeier am Samstagvormittag betonte TSV-Sprecher Bernd Aßmann, dass für den Verein bei allen Investitionen die Nachhaltigkeit im Vordergrund steht. Aßmann dankte Andreas Weiß für die Planung und Konstruktion, Markus Platzer für die Schreinerarbeiten, Fritz Schaller, Markus Kremser, Dieter Schöffel und Gerhard Greger für ihren ehrenamtlichen Arbeitseinsatz.

"Die Helfer, allen voran Gerhard Greger und Dieter Schöffel, haben während der Bauphase weit über 1300 ehrenamtliche Arbeitsstunden in das Projekt investiert", ergänzte der Vorstandssprecher. Dank galt auch den örtlichen Unternehmen Schmelzer und Heinl sowie der Stadt Waldershof für die finanzielle Unterstützung. Aßmann erinnerte auch daran, dass bereits im Jahr 2007 die Idee für das Verkaufs- und Kassenhäuschen diskutiert wurde, aber letztendlich zugunsten anderer Investitionen zurückgestellt wurde.

Los ging es im Frühjahr 2017. Seither haben die Helfer gut 20 000 Euro an Material verbaut. Gottes Segen erbaten nun Stadtpfarrer Bernd Philipp und Pfarrer Andreas Kraft für das Gebäude und alle, die hier ein- und ausgehen, sowie für den neu angeschafften Rasenroboter, der die Platzwarte enorm entlastet. Die beiden Geistlichen würdigten auch die hervorragende Nachwuchsarbeit des TSV, der damit zahlreichen Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung anbiete. Zum Ehrenamt merkte Stadtpfarrer Bernd Philipp an: "Es ist toll, wie hier das Ehrenamt gelebt wird und nicht auf die Uhr und das Geld geschaut wird."

 
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