So wie es vor Corona "alle Jahre wieder" war, so konnten sich die Minis kürzlich zur adventlichen Feierstunde treffen. "Dieses Jahr durften sie die Kellergewölbe im Kloster dazu nutzen", heißt es in der Pressemitteilung von Gemeindereferentin Gertrud Hankl: "Ein herzliches Vergelt's Gott an die Schwestern und das Personal im Haus St. Joseph."
Schon lange vorher wurden Sketche geprobt und einstudiert und Vorbereitungen getroffen für die Feier. Eltern, Geschwister und alle, die sich den Minis verbunden wissen, durften sich verwöhnen lassen, mit Plätzchen, Kinderpunsch, Kaffee und Tee. Auch der Nikolaus schaute vorbei.
Zwischen den Darbietungen der verschiedenen Gruppen wurden auch einige der Minis besonders hervorgehoben und gewürdigt. So erhielten Peter Heindl, Lukas Scharnagl, Benedikt Schmeller und Nico Sommerer für zehn Jahre Minidienst, das "goldene Weihrauchfass". Für fünf und sechs Jahre Dienst ausgezeichnet und mit einem Gutschein beschenkt wurden Felix Döllinger, Lisa Ernstberger, Sophia Gmeiner, Florens Hertel, Dominik Katsikis, Lukas Lang, Jan Malzer, Sarah Richtmann, Benedikt Scharnagl und Johannes Stier. Verabschiedet wurde Leonie Lang: Sie war acht Jahre lang ganz treu im Einsatz. Aus beruflichen Gründen muss sie nun aufhören. "Ein herzliches Dankeschön für die treue Minizeit", heißt es dazu in der Mitteilung.
Sarah Richtmann, Dominik Katsikis, Lukas lang und Julia Stier bekamen ein Dankeschön für den "oft sehr mühevollen Dienst", die Minis für Beerdigungen einzuteilen; außerdem Christina Illmann für das Schreiben des Miniplans. Hervorzuheben waren auch diejenigen, die immer bereit waren, für Verhinderte einzuspringen - allen voran Sarah Richtmann, Maria Katsikis und Paul Malzer.
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