Seit einiger Zeit schon sammelt der KAB-Ortsverband solche Mobiltelefone. Sie können bei der Vorsitzenden Gudrun Sirtl (Kontakt über Telefon 09632/2311 oder per Mail gudrun.sirtl[at]web[dot]de) oder in der Kleiderkammer im Jugendheim abgegeben werden.
Nun ist auch Dr. Annemarie Schraml Partnerin der Aktion. Die Gründerin des Hilfsprojekts "Feuerkinder" möchte ihren Teil beitragen, dass wertvolle Ressourcen zur Herstellung der Mobilfunktelefone geschont und gespart werden können. "Die alten Mobilfunktelefone werden entweder wiederverwendet oder zu Sekundär-Rohstoffen recycelt", sagt die Ärztin. "Second-Handys" würden die Umwelt schützen.
Das Hilfswerk "Missio" hat spezielle Kuverts entwickelt, mit denen die ausgedienten Mobilfunktelefone aufbewahrt und sorgsam weitergeschickt werden können. SMS und Speicherkarten sollten vor der Abgabe entfernt werden, wie es heißt. Sollten noch persönliche Daten vorhanden sein, werden diese bei Wiederverwendung gelöscht. Auch Akkus und Ladegeräte können in die Tüte gepackt werden. Wer sein Handy nicht selbst wegschicken möchte an "Misso", der kann es auch bei Dr. Annemarie Schraml vorbeibringen, Telefon 0171 7 207 229 oder E-Mail (A.Schraml[at]t-online[dot]de).
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