Die Aktion "Fastenbrez'n gegen eine Spende" des Ortsverbands der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) war ein großartiger Erfolg. Darauf hat KAB-Vorsitzende Gudrun Sirtl hingewiesen. Sie stellt die besondere Unterstützung der Gottesdienstbesucher heraus. Sie nahmen das süße Gebäck gegen eine Spende gerne mit.
Das Gebäck war einzeln verpackt und nach den Gottesdiensten am Wochenende angeboten worden. Ein an die Tüte gehefteter Handzettel informierte über den historischen Hintergrund der Fastenbrez'n. "Ihr Ursprung soll die christliche Darstellung des Kreuzes mit einem Ring gewesen sein, der Ring steht für den Heiligenschein."
Wie Gudrun Sirtl ferner mitteilt, konnten an Stadtpfarrer Thomas Vogl für die Aktion "Misereor" 300 Euro als Erlös der Aktion übergeben werden. "An Sie alle ein herzliches Vergelt's Gott", schreibt Gudrun Sirtl in ihrer Pressemitteilung.
Das Angebot gab es ersatzweise für das Fastenessen. Der Termin, der traditionell im Jugendheim-Saal an einem der Fastensonntage stattfindet, musste nun schon zum zweiten Mal wegen der Pandemie ausfallen.
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