Durch das einstündige Abendprogramm mit traditionellem Liedgut und bekannten Schlagern und Evergreens führte Vorsitzender Klaus Rösch.
Nach dem Sängerspruch „Grün die Wälder“ zur Begrüßung stellte Klaus Rösch gleich den ersten Programmblock vor, bei dem „Heideröslein oder auch "Sah ein Knab ein Röslein steh'n“ begleitet von Andreas Sagstetter am Klavier als Einstieg folgte. Weiter ging`s mit „Frisch gesungen“; Ännchen von Tharau“ und „In einem kühlen Grunde“. Im zweiten Block folgte dann „Beim Holderstrauch“ und „Aus der Jugendzeit“.
Viel Applaus ernteten die Sänger dann für die Darbietungen im dritten Block der mit „Satiano“ und Seemannsliedern „Es gibt nur mehr Wasser – aber wir haben keins“, „Hoch im Norden wehnt ein rauer Wind“ und „Kaperfahrt – nur mit Männern mit Bärten“. Abgerundet wurde dieser Block mit „St. Malo“. Im vierten und letzten Block ging es dann wieder etwas melancholischer zu mit Liedern wie „Im Wagen vor mir ...", „Über 7 Brücken musst du geh'n“ und dem Lied „Der Weg" mit einem Text von Herbert Grönemeyer“. Nach lang anhaltendem Applaus und Zugabe-Rufen ließ die Sängerschar nochmals mit mächtiger Stimme das Lied „Santiano“ im großen Jugendheim-Saal erschallen.
Mit dem Hinweis auf weitere öffentliche Auftritte des MGV wie beim Gottesdienst anlässlich des Volkstrauertages, Singen beim Weihnachtsmarkt, Singen bei der Andacht an der Josefskapelle im Oicherlwold und Weihnachtskonzert in der Basilika, bedankte sich beim Publikum für den Besuch, bei den Sängern für die Gestaltung des Liederabend und bei Stadtpfarrer Thomas Vogl für die Bereitstellung des Saales.
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