Nach einer Schweigeminute im Gedenken an den kürzlich verstorbenen Seniorenbeauftragten der Stadt Waldsassen, Siegfried Achatz, wurde das erste Ziel Schlackenwerth, mit dem sogenannten Heiligen Bezirk, seiner barocken mächtigen Freitreppe, der Rokoko-Marienkapelle, dem großartigen Schlosspark mit Sommerschloss, Prinzenpalast und Stadtschloss, angefahren.
Über Joachimstal, dem Radonbadeort im Erzgebirge, ging es nach Gottesgab. Nach der Mittagspause im historischen "Grünen Haus" sangen die Teilnehmer am Grab von Anton Günther, dem Heimatdichter des Erzgebirges, das von ihm geschriebene Feierabend-Lied.
Ein Abstecher zum Keilberg, der höchsten Erhebung des Erzgebirges auf tschechischer Seite, belohnte die Teilnehmer mit einer grandiosen Aussicht in alle Himmelsrichtungen. Die letzte Station war dann Klösterle am Fuße des Erzgebirges mit seinem Schloss der Familie von Thun, direkt an der Eger gelegen. Eine Kaffeestunde im Kurrestaurant von Klösterle rundete den Tag ab, bis es durch das Egertal wieder Richtung Karlsbad nach Hause ging.
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