Die Bundespolizeiinspektion Waidhaus hat bei Grenzkontrollen in Waldsassen am Dienstag, 2. Dezember, insgesamt 11,5 Kilogramm in Deutschland verbotene Pyrotechnik sichergestellt. In zwei Fällen leiteten die Beamten Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz ein, heißt es in einer Pressemitteilung der Bundespolizei.
Am Dienstagvormittag kontrollierten die Beamten demnach einen 20-Jährigen, der aus Tschechien eingereist war. Obwohl er zunächst verneint habe, Pyrotechnik mitzuführen, fanden die Polizisten unter der Kofferraumabdeckung seines Fahrzeugs mehrere Feuerwerkskörper der Kategorie F4, heißt es im Bericht. Der Mann besitze keine sprengstoffrechtliche Erlaubnis, weshalb die Böller sichergestellt wurden.
Kurz darauf stoppten die Einsatzkräfte einen 19-Jährigen. Er habe sofort angegeben, Pyrotechnik aus Tschechien mitzuführen. In der Reserveradmulde seines Fahrzeugs entdeckten die Beamten laut dem Bericht Feuerwerkskörper der Kategorien F3 und F4 (Mittel- und Großfeuerwerk). Auch er habe keine dafür erforderliche sprengstoffrechtliche Erlaubnis vorlegen können. Er habe den Erwerb sowie die Einfuhr der Pyrotechnik eingeräumt.
In beiden Fällen stellten die Beamten die komplette Pyrotechnik sicher und leiteten Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz ein.
Diese Meldung ist mit Informationen der genannten Polizeidienststelle und mit Unterstützung durch KI erstellt worden.















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