Wie wird sich denn in diesem außergewöhnlichen Jahr Ostern gestalten? Diese Frage stellen sich in Zeiten der Ausgangsbeschränkungen und Verbote von Besuchen der Osterfeiern in den Kirchen viele Gläubige. Viele Mädchen und Buben interessiert aber auch eine weitere elementare Frage: Wie wird das mit dem Osterhasen? Kommt er trotzdem in die Häuser und Gärten und überrascht mit einem „sehnsüchtig herbeigesehnten Osternest?
Erwartungsvoll hält der in Zeßmannsrieth (Pfarrei Roggenstein) wohnende einjährige Hannes, der Enkelsohn der Vorsitzenden des Waldthurner Katholischen Frauenbundes Sieglinde Zielbauer, zusammen mit seinem Hasen "Monty" im heimischen Garten im Vohenstraußer Ortsteil Ausschau.
Der "kleine Mann" wartet schon in diesen Tagen zusammen mit seinem langohrigen Freund über den Gartenzaun spitzend auf das Erscheinen des österlichen „Meister Lampe“. Dieser wird hoffentlich die bemalten Ostereier, Leckereien und süße Schokohasen bringen, die am Morgen des Ostersonntags von allen Kindern, auch von denen in Zeßmannsrieth gesucht werden.













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