"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen”, war das Don Bosco-Motto des Faschingsgottesdienstes in der Pfarrkirche St. Sebastian. Die Familiengruppe des Landvolks (KLB) und das junge Landvolk hatten dazu eingeladen. Pfarrer Norbert Götz erinnerte dabei an Don Bosco, der im 19. Jahrhundert lebte und damals den "Club der Fröhlichkeit” gegründet hatte. Beim "Gutes Tun” stelle sich hinterher ein gutes Gefühl ein. Don Bosco habe sich um die Straßenkinder in Turin gekümmert. Fünf junge Landvolk-Schaupieler führten unter der Federführung von Kerstin Wallmeyer ein nachdenklich machendes Spiel dazu auf. Nach der Messe wurden Faschingskrapfen zum Verkauf angeboten. Der Erlös von 950 Euro wird für ein Heim der Straßenkinder in Santa Cruz in Bolivien gespendet. Dort ist die Ottenrietherin Angelina Wallmeyer seit September 2022 beim Don Bosco-Freiwilligendienst im Einsatz.
Faschingskrapfen bringen 950 Euro für Straßenkinder in Bolivien
Ein Predigtspiel im Faschingsgottesdienst stimmte nachdenklich. Beim anschließenden Verkauf der Faschingskrapfen kamen fast 1000 Euro zusammen, die für Straßenkinder in Bolivien gespendet werden.
Bild: fvo
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