Im Sportheim spielten am Samstagabend beim FSV-Preisschafkopf 108 Teilnehmer an 27 Tischen um den Sieg.FSV-Chef Peter Sollfrank, Hauptorganisator Hubert Pühler und sein Organisationsteam sorgten für beste „Schafkopfbedingungen“. Hans-Jürgen Bergler kümmerte sich um die schnelle Auswertung. Der Sieg und die damit verbundenePrämie von 200 Euro ging nach Weiden an Richard Grasser (144 Punkte). Reinhard Zinkl (139) aus Lukahammer nahm 150 Euro mit. 50 Euro steckte Norbert Deubzer (139 Punkte) aus Ullersricht in seinen Geldbeutel. Den Trostpreis, einen kleinen Geschenkkorb, erhielt mit nur 42 Punkten der Lückenriether Martin Reil.
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