Feuerwehranwärter aus sieben Feuerwehren des KBM-Bereichs 2/2 trafen sich zum Wissenstest. Kreisbrandmeister Matthias Schmidt freute sich über die große Anzahl der Jugendlichen – insgesamt stellten sich 33 Nachwuchskräfte den Fragen zum Thema „Brennen und Löschen“.
Mit Kreisbrandinspektor (KBI) Martin Weig und dem stellvertretendem Kreisjugendfeuerwehrwart Dominik Zintl begrüßte Schmidt den Feuerwehrnachwuchs, der von seinen Jugendwarten und zum Teil auch den Kommandanten begleitet wurde, im Unterrichtsraum der Feuerwehr Waldthurn. In zwei Gruppen machten sich die Nachwuchskräfte „an die Arbeit“. Nach der Auswertung der Prüfungsbogen gratulierten Weig, Schmidt und Zintl allen zum Bestehen.
Für die Feuerwehr Waldthurn stellten sich acht Nachwuchskräfte den Anforderungen des Wissenstests, die Feuerwehr Bernrieth schickte drei Jugendliche und die Feuerwehr Lennesrieth sieben Jugendliche an den Start. Sechs Pleysteiner Nachwuchskräfte testeten ihr Wissen, außerdem drei Feuerwehranwärter der Feuerwehr Pfrentsch und genauso viele kamen aus Miesbrunn. Mit dabei waren schließlich noch drei Nachwuchskräfte der Feuerwehr Waidhaus.
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