„Gerade in der Weihnachtszeit warten viele Menschen mit geringem Einkommen und niedriger Rente auf eine kleine Gabe“, so Vorsitzende Hilde Zebisch.
Die Zahl der armen Menschen nimmt auch in der Stadt immer mehr zu. Mit Lebensmitteln, Stollen, Lebkuchen, Schokolade, Süssigkeiten und Glühwein will die AWO ihnen zu Weihnachten eine Freude bereiten.
Leider seien es heuer so viele Anmeldungen gewesen, auch von Flüchtlingen, dass nicht alle berücksichtigt werden konnten, bedauert Zebisch. Die Pakete können ab sofort im Büro der Arbeiterwohlfahrt, Bahnhofstraße 32, abgeholt werden. Die Pakete schnürten neben Hilde Zebisch und ihrem Stellvertreter Hans Anklam auch Sieglinde Rehm, Therese Gmeiner, Rosi Lachnitt und Ulla Albert.













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