Im Gespräch mit dem Ortsbeauftragten Andreas Duschner und seinem Stellvertreter Thomas Schiller informierte sich Rupprecht über aktuelle Anliegen des THW in Weiden. Duschner machte auf nötige Investitionen in Netzersatzanlagen aufmerksam, um vor Stromausfällen künftig besser gewappnet zu sein.
Auch berichteten die ehrenamtlichen Helfer über die Notwendigkeit, Kommunen bei der Kostenabrechnung von Einsätzen des THW zu entlasten und den Bund stärker in die finanzielle Pflicht zu nehmen. Die Kostenunsicherheit bei THW-Einsätzen sei für Gemeinden ein Problem. Unter anderem verhindere dies einen beabsichtigten Schulterschluss von örtlichen Feuerwehren und THW bei Einsätzen, so Duschner.
Albert Rupprecht sicherte dem THW seine Unterstützung zu. „Ohne das Engagement der ehrenamtlichen Helfer des THW würden wir alt aussehen. Das haben wir nicht zuletzt bei ihrem Einsatz während der heftigen Schneefälle dieses Jahres gesehen. Darum ist für mich ganz klar, dass ich mich mit voller Kraft für eine Umsetzung der Anliegen in Berlin einsetzen werde“.
Im nächsten Schritt wird Rupprecht sich an Innenminister Seehofer sowie zuständige Vertreter der Ausschüsse wenden, um die vom THW angebrachten Angelegenheiten voranzutreiben.
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