Beide vertreten die Interessen der Versicherten und Arbeitgeber im Direktionsbeirat. „Wichtig ist für mich eine gute regionale Gesundheitsversorgung“, so Hübner. Damit trifft die Beiratsvorsitzende auch die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen. „Unsere Versicherten erwarten zu Recht für sich eine erreichbare und passgenaue Gesundheitsversorgung. Den dafür nötigen Handlungsspielraum für regionale Vertragslösungen und Versorgungsoptionen werden wir als Vertreter der AOK-Versichertengemeinschaft vom Gesetzgeber auch weiterhin einfordern“, so Hübner. Bundesweite Gleichmacherei helfe dabei nicht weiter. „Die Sicherstellung der Versorgung, insbesondere im ländlichen Bereich, ist allerdings nur zu bewältigen, wenn alle maßgeblichen Gesundheitsberufe mit ihren Einrichtungen und Institutionen kooperieren und eng zusammenarbeiten, so Lothar Höher. „Weder eine Berufsgruppe allein noch ein Gesundheitssektor allein – auch keine Krankenkasse allein – kann die Versorgung der Zukunft gestalten“, ergänzt Jürgen Spickenreuther, AOK-Direktor aus Weiden und begrüßt Aktivitäten im Rahmen der Gesundheitsregion Nordoberpfalz Plus.
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