AWO-Vorsitzende Hilde Zebisch hatte sich am Bein und Betreuerin Christine Kulikov am Arm verletzt. Schwester Elisabeth Kugler überprüfte die Verbände und ordnete Ruhe sowie Schonung an. Kopfverletzungen, die nicht bluten, Bienenstiche, die nicht schmerzen, Schnitte verursacht von Glasscherben, die täuschend echt wirken: Bei all diesen vermeintlichen Vorfällen haben die jungen Teilnehmer beim Auftakt des dreiwöchigen Ferienprogrammes der Arbeiterwohlfahrt gelernt, die richtigen Erste-Hilfe-Maßnahmen anzuwenden. Obendrein wissen sie nun die Notfallnummer 112 und die Antworten auf die wichtigsten Fragen, die ihnen bei einem Anruf gestellt werden. Zur Belohnung gab es für alle Eis.
Bis zum 16. August stehen noch viele Aktionen auf dem Ferienprogramm. So werden die Kinder etwa mit einem Förster den Wald erkunden, die Feuerwehr, das Schätzlerbad und einen Reiterhof besuchen sowie sich im Kegeln üben.













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