Mit Blockflöte, Querflöte und an der Eisenbarth-Orgel begeisterten Gisela Baur-Pajak, Alexandra Reger und Stefan Schultes bei der zweiten „musikalischen Mittagsandacht“ dieses Sommers die Besucher. Der anregende Dreiklang der Instrumente gefiel besonders beim „Allegro“ aus dem Concerto in E-Moll von Georg Philipp Telemann und beim „Affettuoso und Alla breve“ aus der Triosonate in C-Dur von Johann Joachim Quantz, zwei für genau diese Besetzung komponierten Stücken. Zwei weitere Kompositionen von Quantz, dem Flötenlehrer Friedrich des Großen, und Telemann, dem großen Barock-Komponisten, folgten.
Neben dem wunderbaren Zusammenspiel der Mitarbeiterin an der Nürnberger Hochschule für Musik, der Lehrerin und dem Oberstudienrat stimmte Lektorin Maria Spiegler in drei Lesungen auf den 15. Sonntag im Jahreskreis ein. Lang anhaltender Applaus dankte den Interpreten. Am Samstag, 17. Juli, um „Punkt 12“ sind in der Josefskirche Dagmar Spannbauer (Gesang) und Veronika Miller-Wabra (Harfe) zu hören.













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