Fast 100 Personen waren zu Gast im Jugendraum der Mehrzweckhalle, da der Faschingsprinz des Narrhalla-Jubiläumsjahrs 2011 nicht nur in sechs Gemeinschaften Führungspositionen ausübt, sondern auch in weiteren 16 Vereinen Mitglied ist. Nordoberpfälzer Musikfreunde, „7er- Kameradschaft und sein SPD-Ortsverein sind die mitgliederstärksten darunter. Aber auch der politische Mitbewerber, der „schwarze“ Stadtrat Hans Forster war unter den Gratulanten – ganz wie es Ex-OB Kurt Seggewiß und Bürgermeister Lothar Höher feststellten: „In der Kommunalpolitik spielt die Farbe keine Rolle“.
Altoberbürgermeister Seggewiß berichtete, dass er Horst Fuchs im Wahlkampf 2007 bei den „Katzbaronen“ (ein mittlerweile nicht mehr existierender Verein, der sich im „Bräustüberl“ traf; Anm. d. Red.) kennengelernt habe. Und es sei „Liebe auf den ersten Blick“ gewesen. Der großzügige, fleißige, tief im Vereinsleben verwurzelte spätere Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Weiden-Ost sei ein wichtiger Ratgeber geworden. Fuchs selbst erinnerte sich an den „täglichen Anruf um 23.30 Uhr“, den er vom OB erhalten hatte. Fuchs alter Stadtratskollege Alois Schinabeck berichtete den Namen „Fuchs“, des „kleinen, schlauen Tiers“, in zahlreichen Sprachen.
















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