Erfreulich, dass nach der Coronapause im Altoberpfälzer Freundeskreis wieder Veranstaltungen fester Bestandteil des Vereinslebens sind. Der Mitgliederstand fiel leicht auf 98, berichtete Vorsitzender Andreas Brünnig in der Jahreshauptversammlung. Den Fokus richtete der Vorstand auf ein großes Angebot an geselligen Treffen und Feiern, die bestens besucht waren.
Die erste Aktion nach der Auszeit war eine Vatertagswanderung nach Altenstadt zum Feuerwehrfest. Abwechslung gab es bei der Theateraufführung in Bärnau mit dem Stück „Ein Sommer voller Träume“. Weitere Wanderungen führten zum Zoigl in die Mooslohe und zum „Alten Schuster“. Gerne kamen die Mitglieder bei den Festen befreundeter Verein zusammen, ob in Tröglersricht oder in Frauenricht. Den Abschluss bildete die Winterwanderung nach Ullersricht.
Schatzmeister Stefan Walberer berichtete von einem leichten Minus. Vorsitzender Brünnig ehrte mit einer Urkunde Irene Wagner für 25 Jahre Treue zum Verein. 10 Jahre dabei sind Ehrenmitglied Kurt Seggewiß und Gertraud Rauch dabei. Rita Dineiger vom Heimatring betonte die Bedeutung der Geselligkeit im Verein für Entspannung und Erholung vom Alltag. Ehrenmitglied Seggewiß drückte seien Hoffnung aus, dass wieder mehr junge Mitglieder den Weg zum heimatlichen Verein finden, damit der nicht in die Überalterung rutsche.
Statt der Muttertagsfeier lädt der Freundeskreis die Damen zu einer Busfahrt nach Kössen ein. Die Vatertagswanderung führt zum Ortsteilfest nach Tröglersricht. Geplant ist im Spätsommer eine Fahrt in den bayerischen Wald.













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