Am Sonntag, als der langjährige, ehemalige Stadtrat Josef Gebhardt wieder in Neunkirchen war, rückten Freunde, Vereinskameraden und Parteigenossen zur Gratulation an.
„Wichtige Leute“ seien im September 1945 geboren worden, stellte sein Parteifreund, ebenfalls Neunkirchener Ex-Stadtrat, Alois Schinabeck fest: Gebhardt, er selbst und Fußballkaiser Franz Beckenbauer. Mit Bert Mayer, seinem Stellvertreter als Vorsitzender der Tafel, Horst Fuchs, ebenfalls ausgeschiedener Stadtrat und „Nordoberpfälzer Musikfreunde“-Chef, Waldemar Reil vom „Tierfriedhof“-Vorstand, Horst Straka vom Latscher Schnupferclub und Peter Ertl von der 7er-Kameradschaft sowie Hans Forster, seinem langjährigen, in parteiübergreifender Freundschaft verbundenen Stadtratskollegen und Vorsitzenden des Stadtbad- Fördervereins, entspann sich eine rege Diskussion über vereinsrechtliche Fragen. Es wurden zahlreiche Anekdoten aus der politischen Arbeit erzählt. Der in Pfaffenhofen an der Ilm geborene Gebhardt ist seit seinem 24. Lebensjahr SPD-Mitglied. In seiner Zeit in Weiden als Diakonie-Geschäftsführer war er unter anderem für die Schaffung des Diakoniezentrums und des Frauenhauses (1975) verantwortlich.
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