Der gebürtige Augsburger Julius Becker, der schon mit Leonard Bernstein zusammengearbeitet hatte, begann sein Programm in der Michaelskirche mit "Präludium und Fuge" für Violoncello von Dolf Busch. Es folgte eine Suite von Johann Sebastian Bach, dessen Kompositionskunst der weltweit gefragte Kammermusiker über alle Maßen schätzt. Aus der Feder von Walter Courvoisier hörte das Publikum in einer Uraufführung die "Suite h-Moll, op. 32/2" für Violoncello allein. Nach dem Choralvorspiel "Wenn ich einmal soll scheiden" von Bach interpretierte Becker Max Regers "Suite Regers Suite Nr. 2, d-Molliof-Moll, op. 131c".
Weiden in der Oberpfalz
03.10.2022 - 12:43 Uhr
Julius Becker brilliert bei den Max-Reger-Tagen
von Helmut Kunz
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